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AirPods 3 vs. 4: Welche Vorteile bietet die neue AirPods-Generation

Die AirPods sind für viele ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag. Mit den AirPods 4 hat Apple nun die nächste Generation seiner beliebten In-Ear-Kopfhörer auf den Markt gebracht – doch lohnt sich ein Umstieg auf die AirPods in vierter Generation? Welche Neuerungen haben die AirPods im Vergleich zu ihrem Vorgängermodell, den AirPods 3? In diesem AirPods Vergleich stellen wir die dritte und vierte AirPods-Generation gegenüber, werfen einen Blick auf die wichtigsten Unterschiede und helfen dir bei der Entscheidung, welches Modell die bessere Wahl für dich ist.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick: technische Merkmale der AirPods

AirPods 3
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AirPods 4
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AirPods 3 AirPods 4

Kopfhörer-Typ

Open-Ear ohne Ohrstöpsel

Open-Ear ohne Ohrstöpsel

Audio-Chip

H1 Chip

H2 Chip

Geräuschunterdrückung

Personalisiertes 3D Audio mit dynamischem Head Tracking

Aktive Geräuschunterdrückung | adaptives Audio und Transparenz-Modus | Konversationserkennung | Personalisiertes 3D Audio mit dynamischem Head Tracking

Akkulaufzeit

Bis zu 6 Std. Wiedergabe mit einer Aufladung

bis zu 5 Std. Wiedergabe mit einer Aufladung

Ladecases

Lightning Ladecase und/ oder MagSafe

MagSafe Ladecase (USBC) funktioniert mit dem Apple Watch Ladegerät und Qi zertifizierten Ladegeräten | Lautsprecher für „Wo ist?“

Sprachsteuerung

„Hey Siri“

„Hey Siri“ und einfach „Siri“

Steuerung

Drucksensor

Drucksensor

Schutz

Vor Schweiß und Wasser geschützt

vor Staub, Schweiß und Wasser geschützt (IP54)

Funktionen

Drucksensor, Hauterkennungssensor, Spracherkennung

Stimmisolation, Konversationserkennung, personalisierte Lautstärke, Drucksensor, optischer In-Ear Sensor

Maße

Kopfhörer: Höhe: 30,79 mm | Breite: 18,26 mm | Tiefe: 19,21 mm | Gewicht: 4,28 g Ladecase: Höhe: 46,4 mm | Breite: 54,4 mm | Tiefe: 21,38 mm | Gewicht: 37,91 g

Kopfhörer: Höhe: 30,2 mm | Breite: 18,3 mm | Tiefe: 18,1 mm | Gewicht: 4,3 g Ladecase: Höhe: 46,2 mm | Breite: 50,1 mm | Tiefe: 21,2 mm | Gewicht: 34, 7 g

Design und Passform: Unmerkliche Unterschiede zwischen den AirPods 3 und AirPods 4

Sowohl die AirPods in dritter als auch vierter Generation setzen auf ein klassisches Open-Ear-Design ohne Silikon-Aufsätze. Die Kopfhörer sitzen somit direkt an der Öffnung des Gehörgangs, da sie keine Ohrstöpsel besitzen. Was den Tragekomfort betrifft, unterscheiden sich die beiden Modelle demnach nur wenig: Beide sitzen stabil im Ohr, ohne es dabei vollständig abzudichten. Das reduziert den Druck in deinem Gehörgang und macht das Tragen über längere Zeit angenehm.

Die AirPods 4 bringen ein leicht überarbeitetes Design und kleinere Anpassungen in Sachen Größe mit sich, wodurch sie möglicherweise für manche Nutzer noch unauffälliger wirken

Aufgrund kleiner Anpassungen in der Größe könnten die AirPods 4 für manche Nutzer noch unauffälliger wirken, im alltäglichen Gebrauch fallen die Unterschiede in Größe und Gewicht jedoch kaum auf.

Bei beiden Modellen bleibt das Design schlank und minimalistisch, wodurch sie sich optisch klar von anderen Kopfhörern mit Aufsätzen unterscheiden. Die AirPods 4 bringen jedoch ein leicht überarbeitetes Design mit, das die Ohrhörer sowie das Ladecase minimal verkleinert und geringfügig leichter gemacht hat.

Die Klangqualität im Detail: Was bieten die AirPods 4 an Sound-Verbesserung?

Die AirPods 4 verfügen erstmals über einen verbesserten Audio-Chip, dem hauseigenen H2-Chip. Dank des neuen Chips konnte der kalifornische Hersteller die Klangqualität der AirPods enorm optimieren. Im Vergleich zu den AirPods 3, die noch den H1-Chip im Inneren verbaut haben, bietet der H2-Chip eine verbesserte Audioverarbeitung, die ein klares und dynamischeres Klangbild erzeugt. Das ermöglicht eine präzisere Wiedergabe von Höhen und Tiefen, was dir ein deutlich intensiveres und immersiveres Hörerlebnis schafft. Besonders bei komplexen Musikstücken und detailreichen Soundtracks fällt die höhere Klangqualität auf, die dir die AirPods 4 bieten.

Ein weiterer bedeutender Unterschied zwischen den beiden Kopfhörer-Modellen ist die adaptive Geräuschkontrolle bei den AirPods 4. Während die AirPods 3 personalisiertes 3D Audio mit dynamischem Head Tracking unterstützen, bieten dir die AirPods 4 darüber hinaus eine aktive Geräuschunterdrückung, einen adaptiven Transparenzmodus und Konversationserkennung. Diese Funktionen ermöglichen es den AirPods 4, Umgebungsgeräusche dynamisch zu analysieren und die Geräuschunterdrückung anzupassen, was besonders in wechselnden Umgebungen hilfreich sein kann. Der adaptive Transparenzmodus sorgt dafür, dass wichtige Umgebungsgeräusche, wie z. B. Verkehr, klar durchgelassen werden, während störende Hintergrundgeräusche z.B. am Bahnhof, im Fitnessstudio oder Großraumbüro herausgefiltert werden. Das ist besonders praktisch, wenn du die Kopfhörer viel zum Arbeiten und Telefonieren nutzen möchtest, oder nach einem langen Tag einfach ungestört und in Ruhe abschalten möchtest.

Beide AirPod-Modelle unterstützen personalisiertes 3D Audio mit dynamischem Head Tracking. Das bereichert dein Sounderlebnis insbesondere bei Filmen und Serien, indem der Klang räumlich an die Kopfbewegungen des Nutzers angepasst werden kann. Die AirPods 4 bieten hier ein paar zusätzliche Funktionen wie Stimmisolation und personalisierte Lautstärke, was deine Verständlichkeit bei Telefonaten und Sprachaufnahmen verbessert. Die erweiterten Funktionen in Kombination mit der Geräuschunterdrückung und dem neuen Audio-Chip machen die AirPods in vierter Generation zur idealen Wahl für Nutzer, die ein besonders hochwertiges und individuell angepasstes Klangerlebnis suchen und die Kopfhörer viel in ihren Alltag integrieren.

Akkulaufzeit und Ladeoptionen: Welches Modell hält länger durch?

Bei der Akkulaufzeit gibt es zwischen den AirPods 4 vs. AirPods 3 kleine, aber feine Unterschiede. Während die AirPods 3 dir mit einer vollen Aufladung bis zu 6 Stunden zur Verfügung stehen, liegen die AirPods 4 mit nur 5 Stunden Hörzeit hier überraschenderweise leicht zurück. Beim Ladecase hingegen verfügen beide Modelle wieder über die gleichen Möglichkeiten der mehrfachen Ladung, sodass du insgesamt auf rund 30 Stunden Nutzung kommst. Die Stunde Differenz in der Hörzeit dürfte im Alltag jedoch kaum spürbar sein, da das Ladecase jederzeit schnell für neuen Akku sorgt.

Ein wesentlicher Vorteil der AirPods 4 ist die zusätzliche Ladeoption über USB-C, die dir neben MagSafe und kabellosem Laden zur Verfügung steht. Während die AirPods 3 mit MagSafe und einem Lightning-Anschluss ausgestattet sind, bietet das neue Ladecase der vierten Generation durch die USB-C-Kompatibilität etwas mehr Flexibilität – sofern dein Smartphone auch einen USB-C Anschluss hat.

Ein weiterer Aspekt, der im Alltag für viele Nutzer entscheidend sein könnte, ist der Schutz. Während die AirPods 3 gegen Schweiß und Wasser geschützt sind, bieten dir die AirPods 4 eine höhere IP54-Zertifizierung. Das bedeutet, dass sie neben dem Schutz gegen Schweiß und Spritzwasser, darüber hinaus auch gegen Staub geschützt sind.

Bezüglich der Sprachsteuerung gibt es bei beiden Modellen nur kleine Unterschiede. Beide Modelle ermöglichen die Steuerung über „Hey Siri“. Zusätzlich bieten dir die AirPods 4 mit „Siri“ oder „Hey“ zwei weitere Möglichkeiten Siri zu aktivieren. Das erleichtert die Sprachsteuerung und sorgt für ein intuitives Nutzungserlebnis, fällt bei einer Entscheidung jedoch wohl kaum ins Gewicht.

Kleine Alltagserleichterungen bei Steuerung und Schutz deiner AirPods

Ein weiterer Aspekt, der im Alltag für viele Nutzer entscheidend sein könnte, ist der Schutz. Während die AirPods 3 gegen Schweiß und Wasser geschützt sind, bieten dir die AirPods 4 eine höhere IP54-Zertifizierung. Das bedeutet, dass sie neben dem Schutz gegen Schweiß und Spritzwasser, darüber hinaus auch gegen Staub geschützt sind.

Bezüglich der Sprachsteuerung gibt es bei beiden Modellen nur kleine Unterschiede. Beide Modelle ermöglichen die Steuerung über „Hey Siri“. Zusätzlich bieten dir die AirPods 4 mit „Siri“ oder „Hey“ zwei weitere Möglichkeiten Siri zu aktivieren. Das erleichtert die Sprachsteuerung und sorgt für ein intuitives Nutzungserlebnis, fällt bei einer Entscheidung jedoch wohl kaum ins Gewicht. Audiowiedergabe und die Steuerung von Anrufen gelingt dir bei beiden AirPods-Modellen per Drucksensor durch ein leichtes Zusammendrücken an den Stielen.

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AirPods 3 vs. 4: Lohnt sich ein Upgrade?

Sowohl die AirPods 3 als auch die AirPods 4 bieten dir ein ausgezeichnetes Nutzererlebnis mit bewährten Funktionen wie zum Beispiel das personalisierte 3D Audio, dynamisches Head-Tracking oder die nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem. Auch die Akkulaufzeit ist bei beiden Modellen mit einer Gesamtnutzung von ungefähr 30 Stunden grundsolide, wenn auch die AirPods in dritter Generation bei einer vollen Aufladung hier etwas länger durchhalten, bevor sie im Ladecase wieder aufgeladen werden müssen. Mit ihrem offenen Design ohne Silikon-Aufsätze und der soliden Akkulaufzeit sind beide Modelle ideal für den Alltag geeignet.

Wenn wir jedoch alle Funktionen im Ganzen betrachten, verfügen die AirPods 4 über einige klare Vorteile gegenüber seinem Vorgänger – wie man es intuitiv von einer nachfolgenden Generation eben erwarten würde. Inwiefern sich allerdings ein Upgrade lohnt, wenn du bereits die AirPods 3 besitzt, kommt ganz auf dein Nutzungsverhalten und deine Bedürfnisse an.

Zu den größten Vorteilen der neuen AirPods 4 zählt mit Sicherheit der deutlich leistungsstärkere H2-Audio-Chip von Apple, eine aktive Geräuschunterdrückung und weitere neue Funktionen wie ein adaptiver Transparenzmodus und Konversationserkennung. Auch eine verbesserte Schutzklasse und die Ladeoption über USB-C machen die AirPods 4 flexibler, langlebiger und sorgen für ein noch besseres Sound-Erlebnis. Insgesamt bieten dir die AirPods 4 damit mehr Flexibilität und Widerstandsfähigkeit im Alltag, was sie für Nutzer, die ihre Kopfhörer intensiv und in unterschiedlichen Umgebungen einsetzen, zur attraktiveren Wahl macht.

Wenn du allerdings bereits die Airpods in dritter Generation besitzt, sind die Unterschiede im Alltag für dich eher subtil und nicht zwingend revolutionär – ein Upgrade somit nur bedingt lohnenswert. Solltest du hingegen nochkeine AirPods besitzen oder aktuell eines der älteren Modelle wie die AirPods in der ersten oder zweiten Generation nutzen, lohnt sich die Investition in die AirPods 4. Mit ihrer modernen Technik, einem besseren Schutz und den zusätzlichen Features bieten sie das beste Gesamtpaket und sind eine klare Empfehlung für alle, die ihrer Kopfhörer auf den neuesten Stand bringen möchten.